Rohdaten-Exporter unterstützen derzeit unten stehende SQL Datenbanken und ODBC Treiber für Access-Datenbanken. Benötigen Sie weitere Datenbank-Exporter, wenden Sie sich an uns. Bei Verwendung einer Datenbank mit ODBC Treibern, stellen Sie sicher, dass die ODBC Treiber installiert sind und dass ODBC eine Verbindung zur Datenbank herstellen kann.
Wenn Sie die Exporter aufsetzen, müssen Sie die Server-Einstellungen Ihrer Datenbank angeben. Je nach Datenbank werden unterschiedliche Strings akzeptiert.
MySQL: %USERNAME%:%PASS%@tcp(%HOSTNAME%:%PORT%)/%DATABASE%
MS-SQL: server=%HOSTNAME%; user id=%USERNAME%; password=%PASS%; database=%DATABASE%; port=%PORT%;
PostgreSQL: postgresql://%USERNAME%:%PASS%@%HOSTNAME%:%PORT%/%DATABASE%?sslmode=disable
ODBC Drivers (e.g. Microsoft Access): Driver={Microsoft Access Driver (*.mdb, *.accdb)};Dbq=C:\Database.accdb
Für ODBC Treiber-Verbindungen geben Sie den entsprechenden String für Ihre installierten Treiber an.
Einige Datenbanken verlangen eine weitere Sicherheitseinstellung wie Nutzername und Passwort. Eine gute Online-Ressource für weitere Informationen ist verfügbar unter https://www.connectionstrings.com/.
Sie müssen die zu exportierenden Daten mit individuellem Inhalt formatieren, um ein Insert Statement als Ausdruck zu kreieren.
Als Beispiel für MS-SQL:
"INSERT INTO RawData (Chip, Time, TimingPoint) VALUES ('" & if([RD_Transponder]<>"";[RD_Transponder];[RD_IDBib]) & "', '" & format([RD_Time];"hh:mm:ss.kkk") &"', '" & [RD_TimingPoint] &"')"
Dieser String fügt in eine Tabelle "RawData" ein, mit den Spalten Chip, Time & TimingPoint. Für Microsoft Access Datenbanken sollten die Feldernamen in eckigen Klammern eingefasst sein.